Bei der Finanzberatung werden Kapitalanlegern über die verschiedenen Geldanlagen und deren Anlageformen und Risikoklassen informiert. Ziel ist in der Regel möglichst hohe Renditen für das investierte Kapital zu erzielen. Durch die hohe Unsicherheit, die sich wegen der Finanzkrise bei den meisten Investoren eingestellt hat, werden heutzutage wieder konservative Anlageformen, wie das Edelmetallinvestment, bevorzugt. Edelmetallbarren sind beispielsweise schon seit 2000 vor Christus eine Form des metallischen Geldes, wohingegen die Barren inzwischen nur noch in den Tresoren der Nationalbanken und Investoren vorhanden sind und (noch) nicht als Währung eingesetzt werden. Bis in die Zeit nach dem 2. Weltkrieg hatten Goldmünzen und auch Silbermünzen eine Funktion als Deckung des umlaufenden Papiergeldes, wohingegen die Druckerpressen der Nationalbanken (jetzt) ohne diese Einschränkungen betrieben werden können. Edelmetallmünzen und Edelmetallbarren sind aber nicht nur Wertaufbewahrungsmittel (mit Chancen auf Rendite) für Finanzinvestoren, sondern auch Sammelobjekt für Numismatiker. Im internationalen Handelsgeschäft werden Standardbarren verwendet. Diese Edelmetallbarren verfügen über eine eingeprägte Gewichtsangabe und eine Garantie der Reinheit. Der Feingehalt des verwendete Edelmetalls, die Nummer des Edelmetallbarrens und die Marke des Herstellers werden ebenfalls auf den Barren vermerkt.
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Zahlreiche Fotos vieler verschiedener Goldbarren, die von Finanzinvestoren geschätzt werden, sind im WorldWideWeb beispielsweise hier zu finden.