Brennholz in Basel

Brennholz

Brennholz kann als Frischholz oder auch trocken gekauft werden, wobei frisches Holz wenigstens einen Winter über getrocknet werden muss, bevor es als Brennholz genutzt werden kann. Wenn das Brennholz länger getrocknet wird, verfügt es über einen geringeren Wassergehalt und verursacht weniger Rauch und Ruß beim Verbrennen. Holz wird in den verschiedensten Formen gehandelt, beispielsweise als Meterholz, Brennscheitholz, Brennreisig, Stückholz, Rundholz oder Spaltholz. Meterholz wird oftmals zu  Brennscheitholz (auch Scheitholz genannt) verarbeitet.
Brennreisig ist Holz, mit geringem Durchmesser, wie Zweige und Äste. Stückholz wird vielfach passend für den Ofen zugeschnitten. Stückholz wird ebenfalls als Brennholz bezeichnet, dient aber auch zur Holzkohleherstellung. Rundholz (österreichisch Blochholz) ist zugeschnitten aber nicht gespalten, im Gegensatz zum Spaltholz, das gespalten und zugeschnitten wird. Das jeweilige Brennholz wird mit unterschiedlichen Sägen, meistens mit einer Wippsäge (auch Brennholzwippsäge, Wippkreissäge oder Wippkreissägemaschine genannt), auf die richtige Länge gebracht. Wippsägen sind besondere Kreissägen, die in der Regel zum Schneiden von Brennholz genutzt werden.

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Ähnliche Themenbereiche wie Öfen, Holzwaren und Holzverarbeitung können über die bereitgestellten Links aufgesucht werden. Wörterbucheinträge, Zeitungsartikel und mehr über Brennholz finden sich im DWDS der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften.

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