Das Ausbildungsfeld Elektroinstallation gibt es in der ursprünglichen Form nicht mehr, stattdessen werden Azubis im Ausbildungsberuf Elektroniker ausgebildet. Elektroniker sind zuständig für elektrische Anlagen, die sie reparieren, installieren oder auch montieren. Der Arbeitsbereich eines Elektronikers ist im Elektrofachhandel oder bei Unternehmen, die sich mit Energieversorgung befassen. Elektroniker sind überall einsetzbar, wie z.B. auf Baustellen, in Privatwohnungen, also überall wo Anlagen installiert werden müssen. Zu den Anlagen gehören beispielsweise Antennenanlagen, Telefonanlagen und Elektroniker sorgen auch dafür, dass sie instand gehalten werden. Werkzeuge werden mit Mauerfräsen, Seitenschneider, Abisolierzangen, Schraubendreher, Lötkolben, Mess-und Prüfgeräten ausgestattet, die sich als Verbindungswerkzeug bei Kabel, Drähten und Verbindungen zur Steckdose prima eignen. Elektroinstallateure oder Elektroniker arbeiten nach Vorgaben, die in Form von Zeichnungen und Plänen erstellt worden sind. Der Computer ist ein wertvolles Hilfsmittel, um Berechnungstabellen in Tabellenkalkulationen und Formeln zu erstellen und sie gegebenenfalls auch einzusetzen. Elektroniker müssen laut Sicherheitsvorschriften Sicherheitskleidung tragen, wegen der Arbeit mit Stark-und Schwachstrom. Zu den Sicherheitskleidungen zählen z.B. unterarmlange, schutzisolierte Schutzhandschuhe und Schutzhelme.
Elektroniker arbeiten bundesweit in Städten wie Weeze, Offenbach, Hagen, Erfurt, Frankfurt, Duisburg, Köln, Bremen und Dortmund. Weitere Informationen über Elektroinstallationen erhält man hier.